Pferdereha Wirtz

Supergau Sehnenschaden

Antje Wirtz • 10. November 2021

 Supergau Sehnenschaden

In diesem Artikel möchte ich dir zeigen was du tun kannst wenn dein Pferd einen Sehnenschaden hat oder hatte und worauf du besonderes Augenmerk legen solltest!

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Die Herbstsonne scheint durch das bunte Laub, das Geräusch der trockenen Blätter unter deinen Füßen rascheln gemütlich und die fühlst quasi schon die herbstliche Stimmung im Wald, als du dein Pferd von Paddock holst – voller Vorfreude auf den Ausritt bei bestem Herbstwetter…

Aber was ist das… dein Pony kommt nicht wie gewohnt zum Zaun, um dich zu begrüßen, sondern bleibt am Ende des Paddocks stehen.

„Na der hat ja ne Motivation“ denkst du dir, und stapfst zu deinem Pony welches dich freundlich anstupst. Du halfterst es auf und nimmst es mit zum Tor. Dein Paddock ist gut befestigt, der Sand ist trocken und eben. Du freust dich noch, dass ihr so gute Böden habt und bringst dein Pony nach vorne. Alles scheint wie immer, ein bisschen langsam ist das Pferdchen heute, wie es so hinter dir herläuft. Aber das hat ja jeder Mal.

Dein Pferdchen läuft hinter dir über das Pflaster … und da hörst du es….  Der läuft komisch…  Du drehst dich um und läufst rückwärts vor deinem Pony her …. Ohje.. es läuft nicht nur komisch… es lahmt.
Nicht sehr stark aber dennoch gut zu sehen.

Du setzt die letzten paar Meter zum Putzplatz fort und hoffst noch bange, dass es vielleicht nur ein Stein ist, der deinem Pferd Kummer bereitet. Du bindest dein Pony an und tastest das betroffene Bein ab…. Verdammt… Ein Vorderbein ist warm und geschwollen.

Du weißt schon, dass das kein gutes Zeichen ist, und cancelst den Ausritt mit deiner Stallkollegin, die sich erbarmt mit dir zusammen stattdessen einen Kakao zu trinken und dich zu trösten, während du dein Pony tröstest und das Bein kühlst.
Der Tierarzt ist schnell informiert, er komme morgen Nachmittag vorbei.
Du sollst das Pferd bis dahin ruhig halten und das Bein kühlen.

Deine Nacht ist unruhig… Du fragst dich was dein Pferd hat.. ist es die Sehne, der Fesselträger, vielleicht Arthrose? Für einen Beinbruch ist dein Pferd definitiv noch zu gut gelaufen. Also überleben wird es auf jeden Fall. Aber was ist in Zukunft. Kannst du wieder reiten? Und wenn ja wann? Und wenn – kannst du dann so weiter machen wie vorher, oder musst du deine gesamte Reitweise umstellen?

Du bist froh, als am nächsten Tag der Wagen des Tierarztes auf den Hof rollt.

Dein Tierarzt untersucht dein Pferd gründlich und ist sich seiner Diagnose sicher: Die Sehnen haben was abbekommen.
Wie stark und welche Sehne genau betroffen ist, kann man aber erst im Ultraschall sehen, wenn die ganz akute Phase vorbei ist und die Schwellung etwas zurück gegangen ist – das Bein ist auch wirklich ganz schön angelaufen. Du hast sogar den Eindruck, dass es schlimmer ist als gestern.

Da stehst du nun also - Diagnose Sehnenschaden. Ausgang und Umfang ungewiss!

Was solltest du nun am Besten tun?

Wenn ein Gewebe verletzt ist, möchte man zu Beginn der Verletzung die Durchblutung möglichst gering halten, und kühlt in den ersten Tagen die Verletzung ausschließlich, damit sich die Gefäße um die Verletzung zusammen ziehen. Dies verhindert große Hämatome und soll den Umfang der Verletzung möglichst gering halten.

Sehnen haben leider die blöde Angewohnheit per Se sehr schlecht durchblutet zu sein. Was und im ersten Moment der Verletzung in die Karten zu spielen scheint, fällt uns später wieder auf die Füße, denn die geringe Durchblutung hat leider auch eine sehr lange Regenerationszeit zur Folge.

Das heißt während der Heilungsphase ist es wichtig, die Durchblutung des Gewebes anzuregen. Z.B: mit Wechselbädern. Also erst Kühlen, dann Wärmen, dann wieder Kühlen.

In der Regel erreicht mich ziemlich schnell nach einer Diagnose die Frage – und was kann ich jetzt füttern?

 --> Heu wäre gut. Oder Gras. Je nach Jahreszeit und Stoffwechsel. Eine gute Mineralisierung macht ebenfalls Sinn.
Dann gibt es sicherlich noch allerlei Kräuterrezepturen und Futtermittel, die die Heilung unterstützen können. Aber dies soll hier tatsächlich mal nicht Thema sein!

Denn ich möchte dir hier die Stellschrauben aufzeigen, die weitaus höheren Impact haben:


Die Wohnsituation:


Was während der Heilungsphase wünschenswert ist, ist ausreichende – möglichst kontrollierte Bewegung. In vielen Fällen ist reine Boxenruhe, wie man es früher empfohlen hat, nicht sinnvoll.

Du musst allerdings selbst entscheiden, wie und wo du dein Pferd mit dem Sehnenschaden wohnen lässt.

Ich persönlich würde das Pferd bis zu einem gewissen Grad an Schaden im Offenstall belassen, wo die Sehne auch weiter im Alltag leicht beansprucht wird. Hier kommt es natürlich auch drauf an inwieweit die Sehne geschädigt ist, ist es eine Zerrung und eine Entzündung, oder sind einzelne oder sogar mehrere Fasern der Sehne gerissen.

Natürlich musst du das alles zusammen mit deinem Tierarzt auf Grundlage des Charakters deines Pferdes, der Haltungsbedingungen und er Herdensituation individuell abstimmen – hier ist keine pauschale Antwort möglich.

In der Box – würde gerade ein Offenstall-Pferd wohl eher unruhig werden, als wenn es draußen verbleibt. Die Drehungen und Wendungen auf der Stelle sind mitunter schädlicher, als wenn sich dein Pferd im Offenstall langsam und ständig auf längeren Strecken bewegt.

Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, einen ruhigen Offenstallkumpel zu finden, damit das Risiko von „Spielereien“ gemindert wird.

Die Sehne – und auch die verletzte Sehne braucht Bewegung und ein gewisses reguliertes Maß an Beanspruchung. Denn die Natur ist schlau. Sie baut nach den Anforderungen, die ihr abverlangt werden. Würde eine Sehne in der Heilungsphase ausschließlich ruhig gehalten werden, würde die Reparatur dieser Sehne auch auf diese „neuen“ Ansprüche ausgelegt werden. Das Narbengewebe wird sehr fest und sehr diffus angelegt und wird wenig elastisch gebaut.
Aber spätestens nach der Heilung wird sich das Pferd ja wieder bewegen – und das auch mal unkontrolliert und frei. Und diese Belastung sollte die Sehne und die Narbe standhalten. "Verarsche" Mutter Natur nicht – sage ihr was du willst: Narbengewebe, das möglichst so angelegt ist, dass sich das Pferd weiterhin bewegen kann.



Therapien

Aus genau diesem Grund empfehle ich auch möglichst früh und regelmäßig mit Laserfrequenztherapie zu beginnen. Die Lasertherapie unterstützt die Narbenbildung auf eine gute Weise. Die Wunden, die mit Lasertherapie behandelt werden, heilen erfahrungsgemäß besonders „schön“. Das heißt, bei äußeren Wunden z.B. sieht man hinterher fast keine Narbe. Die Narben bilden geringe Störherde – die den körpereigenen Energiefluss stören würden. Das Gewebe ist weich und weniger wulstig.

Dies können wir zwar bei inneren Verletzungen so nicht nachvollziehen, da wir ja nicht direkt auf die Wunde schauen können (denn meistens ist ja noch Haut drüber), aber ich habe schon oft bei von mir gelaserten Pferden die Rückmeldung von den Tierärzten bekommen, dass die Sehne besonders gut geheilt wären und man wenig Narbengewebe erkennen kann.

Sowohl das Tempo der Heilung als auch die Ausprägung wird deutlich positiv beeinflusst

Und das ist wirklich wichtig für eine erfolgreiche Reha. Denn der zweite der dritte Sehnenschaden entsteht meistens, direkt über oder unter der Narbe des alten Schadens, denn die „Narbe“ die sich an der kaputten Stelle bildet ist nie so elastisch wie das ursprüngliche Sehnengewebe. 

Je früher man mit der Lasertherapie beginnt, desto besser.

Dafür ist es umso stabiler. Als ob Mutter Natur sagen wollte: „ohh da ist was kaputt gegangen, das wird jetzt aber erstmal ordentlich repariert, und diesmal hält das“. Blöd nur, dass die Elastizität der Sehne so wichtig ist.

Weitere sinnvolle Therapien sind z.B. Blutegeltherapie, Horizontaltherapie, Magnetfeldtherapie und Akupunktur.
Natürlich kannst du auch äußerliche Anwendungen in Form von Heilerde machen. Auch reine unbehandelte Schafwolle kann – richtig angelegt – einen positiven Effekt auf die Heilung der Sehne haben.

Deine Pferdeklinik wird auch noch einiges auf Lager haben wie PRP, die Behandlung musst du individuell und mit deinem Tierarzt gemeinsam absprechen.

Lass dich auf jeden Fall beraten.

Achtung, die Laser in der Pferdeklinik, die dort stationär angewandt werden, haben einen anderen Wirkmechanismus, als die Softlaser mit denen Therapeuten wie ich arbeiten. Die Laser in der Klinik haben wesentlich mehr Energie. Hier werden die Laserphotonen dazu genutzt um Mikrotraumen – also winzig kleine Verletzungen im Gewebe zu verursachen, was die Durchblutung erhöht. Hier ist der Laser so stark, dass er einem auch ohne weiteres ein Loch in die Jacke brennt.

Ich arbeite mit einem sogenannten Low Level Laser. Die Zelle kann die Photonen des Lasers für die Engergiegewinnung und damit Heilung verwenden. Außerdem kann ich über verschiedene Frequenzen Informationen in das Gewebe bringen, die die Heilung ebenfalls ankurbeln.

Bei allen äußerlich anzuwendenen Methoden darfst du jedoch eines nicht vergessen:

Dein wichtigster Heilungsfaktor ist und bleibt in jedem Fall: ZEIT!

Training nach und während der Reha:

Zunächst mal ganz allgemein: Ist harter Boden Sinnvoll?

Jain. Aber was ich mit Sicherheit sagen kann, ist dass weicher Boden kontraproduktiv ist. Die Sehnen benötigen Recoil für eine optimale Funktion. Das heiß ein fester, minimimal federnder Boden wäre ideal. Etwa so wie trockener Waldboden im Sommer. Da wir den aber jetzt nicht überall zur Verfügung haben ist harter Boden, wie Asphalt oder Pflaster, ein guter Kompromiss – zumal dieser auch fast überall vorhanden ist.

Wann solltest du nun mit dem Training oder der Reha beginnen.

Die Bewegung sollte schon sehr früh in den Heilungsprozess integriert werden. In den meisten Fällen solltest du dazu auch einen Plan von deinem Tierarzt oder der Klinik bekommen. Andernfalls frage gerne deinen Therapeuten des Vertrauens.

Wichtig wäre allerdings gerade zu Beginn strikt darauf zu achten, keine Wendungen zu gehen in denen das Pferd nach innen kippt und seitlich geführte oder kreuzende Beine (Seitengänge) zu vermeiden.

Nachdem dein Tierarzt den Sehnenschaden mit Hilfe eines Ultraschalls als „ausgeheilt“ deklariert hat, läuft es in der Regel so ab, dass du gesagt bekommst, dass du nun langsam wieder dein normales Training aufnehmen kannst.


Doch macht das wirklich Sinn?

Ich würde sagen in manchen Fällen: Vielleicht. Aber nur dann, wenn der Verletzung die Ursache in einem Ereignis von „Außen“ hatte. Also ein Tritt, ein Hängenbleiben usw.

Und nein, das „berühmte Loch“ gehört nicht dazu.

Also in den meisten Fällen: eher nicht.

Denn so einen Sehnenschaden fällt ja nicht vom Himmel.

Gehen wir zurück zu unserer Pferdebesitzerin, die einfach nur einen schönen Herbstausritt genießen wollte und ihr Pferd mit einem dicken Bein vom Paddock holt.
Dieses Pferd wurde wahrscheinlich nicht von einem Anderen getreten. Denn Erstens waren keine äußeren Verletzungen vorhanden und zweitens sind die Paddockpartner ruhige, ältere, rangniedrigere Gesellen.

Woher kommt nun also ein solcher Schaden?

  • Durch latente Überlastung
  • Durch chronische Fehlbelastung

Das „Loch“ in das das Pferd dann vermeintlich getreten ist, der Bocksprung den das Pferd getätigt hat, oder der schnelle Galopp auf der Weide ist dann nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt.
Eine gesunde Sehne hält mehrere Tonnen Zug aus. Mehrere Tonnen. Ich glaube im Querschnitt der einer Sehne sind es pro Quadratzentimeter unfassbare 1,5 Tonnen.

Stell dir vor, bei einem Pferd (ehemals in der Wildnis groß geworden, mit jeder Menge Flucht vor bösen Tigern über Stock und Stein) würde ein kleines Loch im Boden die Sehne kosten…. Ich glaube die Pferde wären ausgestorben, noch lange bevor wir auf die Idee gekommen sind uns drauf zu setzen.

Chronisch überlastete Sehnen allerdings, sind anfälliger für Verletzungen. Das ist einfach immer ein schmaler Grat – hält die Kompensation oder ist ein Loch im Weg. Du merkst, im Prinzip sehr dünnes Eis. Und da Pferde auch eine hohe Schmerztoleranz haben, merken wir es eben oft erst sehr spät, vor allem wenn wir die Sehnen unserer Pferde nicht regelmäßig abtasten und genau wissen, wie sie sich vor und nach der Arbeit anfühlen sollten.

Genau deswegen habe ich dir letzte Woche in meinem Newsletter auch den Tipp gegeben, die Sehnen täglich vor und nach dem Reiten abzutasten, damit man Veränderungen bemerken kann und ggf. direkt in die Handlung kommen kann, bevor etwas passiert.

By the Way: Wenn du auf solche Tipps stehst, trag dich am Besten auch gleich unter www.antjewirtz.de in meinen Newsletter ein. Im Moment gibt es als Dankeschön auch noch eine Checkliste und eine kleines Überraschungsvideo.

Wenn ein Pferd nicht gelernt hat, wie es einen Reiter aktiv und gesund tragen kann. Also wie es dieser Anforderung gerecht wird, ohne z.B. in der Lende zu verspannen oder ohne zu viel Last auf der Vorhand zu haben, dann werden Strukturen wie Sehnen überlastet und nehmen auf Lange Sicht einen Schaden davon.

Wie ich ja schon das ein oder andere Mal erwähnte: Reiten ist nicht natürlich. Die Pferde werden also nicht von allein auf die Idee kommen ihren Körper zum aktiven Tragen des Reiters zu nutzen, da müssen wir dem Pferd schon ein wenig unter die Arme greifen. Und nein, dazu musst du nicht auf Olympia-Nievau reiten können – vielleicht ist es sogar besser, wenn du gerade das nicht tust 😉

Langer Rede kurzer Sinn: Wenn dein Pferd einen Sehnenschaden hat oder hatte, macht es Sinn, genau zu überprüfen ob dein Pferd eventuell vorhandene Kompensationen Verspannungen und Blockaden zeigt, um die Ursache des Sehnenschadens zu ergründen – also sprich, die Antwort darauf zu finden, warum die Sehne latent überlastet war.

Anhand dieser Ursachenforschung kann man das Symptom „Sehnenschaden“ fassen und eben auch die Ursache bekämpfen – und das bedeutet immer, es dem Pferd zu ermöglichen, aus seinem kompensatorischen Bewegungsmustern auszubrechen und ihm zu zeigen, wie es dich so tragen kann, dass keine Strukturen mehr chronisch überlastet werden.

Das ist ein Stück Arbeit, denn das neue Bewegungsmuster kommt nicht von allein. Aber wenn ihr diesen Weg geht und gesunde Arbeit – zunächst vom Boden aus – durchführt, dann hast du eine Chance auf nachhaltige Heilung deines Pferdes. Und zwar nicht nur in Bezug auf die Sehne, sondern auf alle Strukturen die ggf. ebenfalls überlastet sind.

Wenn dein Tierarzt nach einer Verletzung also das „Go“ gibt wieder anzutrainieren – sei schlau – ruf einen Bewegungsosteopathen an (gerne natürlich mich), der dein Pferd auf Kompensationen in Bewegung überprüft und euch ggf. aufzeigt, warum die Struktur überlastet ist und was ihr dagegen tun könnt.

Wenn alles in Ordnung ist, könnt ihr mit dem normalen Training beginnen. Wenn nicht, bekämpfst du zusammen mit deinem BOler die Ursache, damit der nächste Herbstausritt nicht ins Wasser fällt. Geh gar nicht erst rein in den Teufelskreis aus „Antrainieren“, Verletzungspause“„Antrainieren“, „Verletzungspause“ usw. usw.


Du findest dieser Blogartikel ist gelungen, obwohl es ausnahmsweise nicht darum geht, was genau man am Besten füttert, um die Sehnen zu unterstüzten? Gefällt dir vielleicht dieser etwas tiefgreifendere Ansatz? Dann teile ihn doch gerne in deiner Stall – WhatsApp Gruppe 😊

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